Tipp 1: Zur richtigen Tageszeit fotografieren
Um werbewirksame Außenfotos von Ihrer Immobilie zu machen, kommt es auf die richtige Tageszeit an. Dazu sollten Sie sich Ihre Immobilie zu verschiedenen Tageszeiten ansehen, um zu entscheiden, wann sie am besten ausschaut. Wann werden wichtige Details von der Sonne beschienen? Wann werden unschöne Bereiche vom Schatten geschluckt? Allgemein gilt, dass vor allem am Abend und am Morgen die beste Zeit fürs Fotografieren ist, dann sind Licht und Schatten deutlich softer als um die grelle Mittagszeit herum.
Tipp 2: Auf Details achten
Es ist immer sinnvoll, neue Fotos von Ihrer Immobilie zu machen und nicht alte Schnappschüsse herauszusuchen. Achten Sie bei den Fotoaufnahmen dann darauf, dass wirklich alle Details stimmen: Sind alle wichtigen Elemente zu sehen? Wird das Gebäude bzw. der Raum richtig in Szene gesetzt? Stören irgendwelche Dinge die Optik und sollten vielleicht erst weggeräumt werden?
Tipp 3: Stürzende Linien vermeiden
Gerade bei weitwinkelige Aufnahmen ist es wichtig, die Kamera so gerade wie möglich zu halten. Schon ein leichtes Kippen der Kamera sorgt dafür, dass senkrechte Linien schräg und dadurch unnatürlich und unharmonisch wirken. Solche sogenannten stürzenden Linien sollten entsprechend unbedingt verhindert werden, wenn Sie Ihre Immobilie von ihrer besten Seite präsentieren wollen.
Tipp 4: Die Belichtung anpassen
Auch wenn heutzutage Kameras und Smartphones vollautomatisch funktionieren und selbst die Belichtung des Bildes ganz von selbst einstellen, sorgt das nicht immer die besten Immobilienfotos. Scheint beispielsweise die Sonne durchs Fenster und wirft eigentlich ein schönes Licht in den Raum, wird Ihr Smartphone das vermutlich als zu hell einstufen und die Belichtung anpassen. Dadurch werden Fotos von Innenräumen leicht zu dunkel und dadurch alles andere als ansprechend. Deshalb sollten Sie sich mit den Funktionen Ihres Smartphones oder Ihrer Kamera vorher auseinandersetzen, um gegebenenfalls die Belichtung auszugleichen, sodass der Innenraum realistisch dargestellt wird.
Tipp 5: Die Bilder nachbearbeiten
Auch wenn Sie alle wichtigen Tipps beachten und die Fotos auf den ersten Blick gut aussehen, sollten Sie sie hinterher noch einmal genau ansehen und nachbearbeiten. Inzwischen gibt es verschiedene kostenlose Programme und Apps, mit denen Sie gute Bilder einfach noch ein wenig besser machen können. Vor allem eine Optimierung der Sättigung, des Kontrasts und der Helligkeit ist schnell erledigt und sorgt im Handumdrehen für einen noch professionelleren Eindruck.
Tipp 6: Einen Profi beauftragen
Wenn Sie einen möglichst hohen Preis für Ihre Immobilie erzielen möchten, sind professionelle Fotos ein Muss. Dabei können Sie entweder einen Immobilienfotografen beauftragen oder Sie wenden sich an einen erfahrenen Makler. Immobilienmakler haben viel Erfahrung darin, wie Immobilien auf Fotos am besten zur Geltung kommen und wie die Immobilienfotos im Zusammenspiel mit einem aussagekräftigen Exposé im Internet am besten präsentiert werden. Rosa Immobilien unterstützt Sie gern.