Warum die Immobilienpreise wohl nicht wieder steigen werden
Auch wenn die Bauzinsen kürzlich wieder einen Abwärtstrend erfahren haben, gehen Experten nicht von zukünftigen Zinssätzen von unter 3 % aus. Das bedeutet, dass sich auch der Immobilienmarkt nicht weiter erholen wird und dass eher weiter mit fallenden oder höchstens stagnierenden Immobilienpreisen zu rechnen ist. Wer sich derzeit keine Immobilie leisten kann und deshalb den Traum vom eigenen Haus begräbt, der wird es sich auch bei einer leichten Zinssenkung um ein paar Stellen nach dem Komma nicht auf einmal anders überlegen. Auf bessere Zeiten zu hoffen, nützt Hausverkäufern also nichts.
Warum der Hausverkauf bei sinkenden Preisen so schwer ist
Man könnte nun meinen, dass es bei sinkenden Immobilienpreisen besser ist, das Haus selbst zu verkaufen, um sich wenigsten die Maklerprovision zu sparen. Dies ist allerdings ein Trugschluss. Der Immobilienmarkt ist sehr komplex und gerade in Zeiten sinkender Immobilienpreise lassen sich Laien gerne dazu hinreißen, Immobilien viel zu billig anzubieten. Da viele aktuelle Kaufinteressenten wissen, wie es um den Immobilienmarkt bestellt ist, werden zudem auch noch besonders harte Verhandlungen geführt, bei dem Laienverkäufer leicht einknicken, weil ihnen die professionellen Argumente schnell ausgehen.
Warum man mit einem Makler mehr herausschlagen kann
- Zunächst bestimmt der Makler einen realistischen Angebotspreis. Dazu wird der Wert der Immobilie exakt ermittelt, wobei ein regionaler Makler die Gegebenheiten vor Ort am besten einschätzen kann. Wird der Preis zu niedrig angesetzt, verliert der Hausverkäufer bares Geld. Wird er zu hoch angesetzt, werden sich derzeit gar keine Käufer finden lassen. Ein Profi weißt, wo der realistische Wert liegt.
- Nachdem ein fairer Angebotspreis bestimmt wurde, präsentiert der Makler die Immobilie im besten Licht, wie durch professionelle Fotos und ein aussagekräftiges Exposé. Zudem nutzt der Makler ausgewählte Verkaufskanäle und Strategien fürs Immobilienmarketing, um die Zielgruppe genau anzusprechen.
- Bei den Preisverhandlungen kann ein regionaler Makler mit fundierten Argumenten punkten und Preisdrückern den Wind aus den Segeln nehmen. Dadurch setzen Makler meistens deutlich höhere Verkaufspreise durch, wodurch Sie mehr herausschlagen, als die Maklerprovision letztendlich kostet. So bekommen Sie unterm Strich mehr heraus.
- Und was viele Hausverkäufer vergessen: Trotz Abwärtstendenz sind die Immobilienpreise, die derzeit von Immobilienmaklern erzielt werden können, im Vergleich zu den letzten Jahrzehnten immer noch extrem hoch!
Rosa Immobilien kennt den Immobilienmarkt in Berlin und Brandenburg genau und hilft Ihnen gern, Ihr Haus zum Bestpreis zu verkaufen. Sprechen Sie uns einfach an.