Mit einer Grenze zum Bezirk Berlin-Mitte liegt Pankow relativ zentral in Berlin und ist entsprechend hervorragend im ÖPNV vernetzt: Durch Pankow fahren die S-Bahn-Linien S2, S8 und S85 sowie vom Bahnhof Wollankstraße aus zusätzlich die Linien S1, S25 und S26. Darüber hinaus ist Pankow die Endstation der U-Bahn-Linie U2 und verschiedene Straßenbahn- und Buslinien erschließen den Ortsteil. So ist man innerhalb von 20 bis 30 Minuten mit dem ÖPNV im Berliner Stadtzentrum angekommen. Mit dem Auto braucht man für die rund 5 Kilometer in die City sogar nur etwa 15 Minuten. Damit liegt Pankow sehr zentral und ein Arbeitsplatz in Berlin-Mitte oder am anderen Ende Berlins ist schnell zu erreichen. Das ist einer der Gründe, die Immobilienmakler beim Hausverkauf in Pankow gerne anführen, um Kaufinteressenten zu überzeugen.

Pankow wurde um 1230 als dörfliche Siedlung gegründet, was noch immer am Verlauf der Breiten Straße zu erkennen, die den alten Dorfanger mit der Kirche im Zentrum nachfolgt. Pankow entwickelte zwar im Laufe der Jahrhunderte immer mehr einen städtischen Charakter, vermittelt aber trotzdem ein entspanntes Wohngefühl. Erst 1920 wurde Pankow namensgebender Ortsteil des 19. Verwaltungsbezirks von Berlin. Zeugen der alten Zeiten sind die Alte Bäckerei, das Rathaus Pankow, die Alte Pfarrkirche „Zu den vier Evangelisten“ aus dem 15. Jahrhundert mit Erweiterungen aus den Jahren 1858/1859, das Barocke Kavaliershaus von 1770, die umgebaute Alte und Neue Mälzerei von 1874, die Hoffnungskirche mit Anklängen an den Jugendstil, das Amtsgericht im Stil des fränkischen Barocks, die Villa Garbáty und andere mehr. Das alles zusammen macht den unverwechselbaren Charme von Berlin-Pankow aus, sodass sich ein Haus in Pankow mit dem richtigen Know-how sehr gut verkaufen lässt.

Schon Ende des 19. Jahrhunderts hatte Pankow viele Grün- und Freiflächen, was bis heute so geblieben ist. Erwähnenswert sind hier zum Beispiel der Bürgerpark und der Schlosspark, die beide zum Entspannen einladen. Trotz der Nähe zu Berlin-Mitte und der 65.000 Einwohner gilt Pankow deshalb noch als relativ ruhige Wohnlage in Berlin. Zudem gibt es hier aber auch Kindertagesstätten, Schulen, Vereine, Kultureinrichtungen, Geschäfte, Arztpraxen, Apotheken und alles sonst, was das Herz begehrt. So lebt man in Pankow ruhig und trotzdem mittendrin. Wer in Pankow ein Haus verkaufen will, der kann sich glücklich schätzen, denn die Nachfrage und entsprechend die Preise steigen stetig an.

Pankow ist schon lange ein besonders beliebter Ortsteil in Berlin. Bereits vor 4 Jahren kostete beim Hausverkauf ein Quadratmeter durchschnittlich ca. 3.700 €. Heute kann von einem durchschnittlichen Quadratmeterpreis von sagenhaften 5.700 € ausgegangen werden. Damit liegt der durchschnittliche Immobilienpreis in Pankow deutlich höher als im Berliner Gesamtdurchschnitt, der „nur“ bei ca. 4.900 € liegt. Trotzdem sollten Sie sich besser nicht an diesem Durchschnittspreis orientieren, wenn Sie ein Haus in Pankow verkaufen wollen. Bei der exakten Preisfindung spielen Zustand, Ausstattung und genaue Lage innerhalb des Ortsteils ebenfalls eine wichtige Rolle. Ein erfahrener regionaler Makler wie Rosa Immobilien hilft Ihnen dabei, den Wert Ihrer Immobilie richtig einzuschätzen und den Bestpreis beim Hausverkauf herauszuholen. Wir kennen den Immobilienmarkt in Berlin-Brandenburg ganz genau und beraten Sie gern.